![]() • • • • • Devils Tower National Monument in Wyoming Der mystische Teufelsturm Das Devils Tower National Monument befindet sich im US-Bundesstaat Wyoming, am Rande der Black Hills und der Bear Lodge Mountains. Der Devils Tower ist ein solitär stehender, riesiger Felsen-Monolith, mit einem Durchmesser von 150 Meter und einer Höhe von 265 Meter. Devils Tower in Wyoming Jedes Jahr besuchen über 300.000 Touristen den Devils Tower. Aufgrund des Erscheinungsbildes des Devils Towers war der riesige Felsen für eine Vielzahl von Völkern und Stämmen der 'Native Americans' ein geheiligter und verbotener Ort. Schon im Jahre 1906 erhielt der Devils Tower den Status eines National Monuments. Kletterparadies und Heiligtum Der Devils Tower besteht aus regelmäßig eckig geformten Basaltsäulen, ähnlich wie das in Kalifornien. Noch streitet sich die Forschung über die Entstehung des Devils Towers vor etwa 40 Millionen Jahren. ![]() Ein vulkanischer Ursprung wird vermutet. Der Felsen an sich ist sehr unzugänglich. Für Freikletterer ist es erlaubt, die Felsenwände zu erklimmen. Die Oberfläche des Devils Towers ist recht rissig und zerfurcht, daher ist das Klettern möglich. Nur im Monat Juni ist der Felsen wegen Feierlichkeiten der 'Native Americans' gesperrt. Devils Tower und noch viel mehr Nahe am Devils Tower National Monument befindet sich ein sehr informatives Besucherzentrum; ein Campingplatz ist nicht weit entfernt. ![]() Allgemeine Infos: Der Devils Tower. Vor mehr als 60 Millionen Jahren stieg geschmolzene Lava in die Sedimentschichten bis dicht unter die Bodenoberfläche auf. Besucher über Devils Tower in: 'Teufelsturm'. Bewertungen beim Testsieger HolidayCheck vergleichen und günstig Urlaub buchen. Weltweit bekannt wurde der Devils Tower durch einen Film von Steven Spielberg, 'Die Unheimliche Begegnung der Dritten Art'. In den Black Hills befinden sich noch weitere interessante und sehenswerte Schutzgebiete. Eine Rundreise zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Region wird daher empfohlen. ![]() Tower of Evil Von Volker Schönenberger Horror // Stimmungsvoller kann ein Prolog eines britischen Gruselfilms kaum sein: Zwei Fischer erreichen die nebelverhangene Insel Snape Island, auf der sich ein Leuchtturm befindet. Kaum angekommen, finden sie drei übel zugerichtete Leichen – zwei Männer und eine Frau. Eine zweite Frau verbirgt sich in einem Verschlag. Als einer der beiden Fischer sie findet, stürmt sie in panischer Angst los und tötet ihn mit einer Stichwaffe. Hamp Gurney (Jack Watson), dem anderen Fischer und Sohn des Getöteten, gelingt es, die Frau niederzuschlagen. Penelope Reed (Candace Glendenning), so ihr Name, kommt in völligem Schockzustand in die Psychiatrie. Für die Polizei ist sie die Hauptverdächtige. UnabhängigkeitstagesDer Privatdetektiv Evan Brent (Bryant Haliday) soll im Auftrag von Penelopes Eltern die Wahrheit herausfinden. Weil auf Snape Island Artefakte aus der Zeit der alten Phönizier vermutet werden, bricht eine kleine Expedition dorthin auf, der sich Brent anschließt. Es wird für einige Teilnehmer eine Reise ohne Wiederkehr werden. Zufälliger ArtikelPenelope in Panik Interessant inszeniert sind einige Rückblenden auf Ereignisse, die zum Tod der drei eingangs aufgefundenen Personen geführt haben. Wir bekommen Erinnerungen der in Schock befindlichen Penelope zu sehen, teilweise geradezu surreal inszeniert. Ganz logisch ist das nicht, weil sie bei zweien der Morde nicht anwesend war, aber da wollen wir mal nicht so sein. Dass ein Großteil der Szenen im Studio entstanden ist, ist nicht zu übersehen. Es unterstützt den etwas trashigen Charme des Films, der gar kein großes Werk sein will. Wer das für etwas albern hält, liegt phasenweise gar nicht so falsch. Dennoch schlägt „Turm der lebenden Leichen“ eine Brücke zwischen dem klassischen britischen Grusel à la Hammer und modernen Slasherfilmen mit ihren blutigen Effekten. Jenseits jeder Panik Nach „Frankensteins Horror-Klinik“ („Horror Hospital“, 1973) und „Geschichten aus der Gruft“ („Tales from the Crypt“, 1972) markiert „Turm der lebenden Leichen“ Teil drei der Reihe „British Horror Classics“ von Anolis Entertainment. Was allerdings weder die Produzenten des Films noch Anolis verantworten, ist die dreiste Irreführung des deutschen Publikums mit den deutschen Verleihtiteln: In „Turm der lebenden Leichen“ kommt keine einzige lebende Leiche vor. Anlässlich einer Wiederaufführung wurde das sogar getoppt: „Devil’s Tower – Der Schreckensturm der Zombies“ lautete nun plötzlich der neue Titel, in einer neuen Synchronisation war sogar von Zombies die Rede. In der dem Film vorangestellten Einleitung geht Filmwissenschaftler Marcus Stiglegger darauf ein – eine aufschlussreiche Viertelstunde. Als Centerpiece des Bonusmaterials hat Anolis ein 57-minütiges On-Stage-Gespräch mit Nebendarsteller – an sich Komparse – Robin Askwith hinzugefügt.
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March 2019
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